Hans  (Berufsviolinist aus Wien):

"...dass ich dein Angebot zweier kostenloser Stunden angenommen habe...war meine beste Entscheidung für das Studium der Mandoline...Seit Juni 2011 war es für mich ein Mandolinen-Weg, fast wöchentlich über Skype mit dir verbunden zu sein...Du nennst Dein dickes Buch Das Mandolinenspiel; für mich waren besonders die ersten 10 Stunden ein Mandolinen-Abenteuer...und das Interessante ist, dass die Auswirkung Deines Unterrichtes nicht nur für mein Mandolinen-Spiel spürbar ist, sondern auch für die Gestaltung und Musikalität meiner vielen anderen musikalischen Tätigkeiten - im Streichquartett, Orchester im Konzerthaus, Kammermusik, Zupfensemble. Ich wünsche, dass wir noch viele Stunden gemeinsam Musik gestalten können..."

Eddie (Mandolinenlehrer aus Glasgow, Schottland):

Über Unterricht bei Keith Harris

"Ich spreche oft mit meinen Mandolinenklassen über Dinge, die ich von Keith Harris in den vielen Unterrichtsstunden gelernt habe, die ich im Lauf der Jahre bei ihm gehabt habe. Das so Erlernte macht viel von dem aus, was ich über Technik und andere Aspekte des Spiels verwende."

Über ONLINE-Unterricht bei Keith Harris

"Es ist genau wie Angesicht zu Angesicht mit ihm, und seine Fähigkeit, technische Probleme zu analysieren und lösen, besteht unvermindert fort. Ich empfehle diese Möglichkeit jedem Spieler bzw. Lehrer, der seine Kenntnisse der Mandoline verbessern will!"

Robert (Rechtsanwalt aus Brisbane, Australien)

"Danke für die technischen Anregungen... Du hast mich bezüglich meines Spiels aufgeweckt, vor allem was Grundsätze anbelangt... Nochmals vielen Dank für die neuen Impulse und die freudige Aufregung, die man durch Musik erlebt...ich weiß echt zu schätzen, was du mir gibst... Ich mache jetzt die Ab- und Aufschläge richtig... Danke für die wunderbare Stunde gestern Abend - ich habe sehr viel durch unsre Diskussionen gelernt... es bringt mich in eine neue Phase... ich habe es nach deinen Vorschlägen probiert, und fühle mich inzwischen sehr wohl, wenn ich den 4. Finger auf g' und den 2. auf e' nehme... Es macht so viel aus, dass ich mittlerweile den 4. ganz selbstverständlich einsetze..."